News-Archiv

Viele Fragen und viel Ungewissheit begleiten uns seit Wochen. Auch was die Zukunft bringt, steht sprichwörtlich in den Sternen. Umso mehr freuen wir uns, das Konzertprogramm für die 11. Zürcher Blasmusiktage 2021 präsentieren zu können.

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Unsere Hoffnung, dass wir zum Start unseres neuen Bildungsprogramms im März wieder einigermassen ins normale Vereinsleben zurückkehren können, wurde durch die viel ansteckendere Virus-Mutation leider zunichte gemacht. Trotzdem wollen wir unsere Workshops nicht absagen! Was innerhalb der Schutzmassnahmen machbar und vertretbar ist, soll stattfinden. Die Kurse werden entweder physisch mit Schutzkonzept (siehe hier) und maximal 4 Teilnehmenden oder in elektronischer Form durchgeführt. Eine Übersicht finden Sie hier.

Die 11. Zürcher Blasmusiktage 2021 – Ein Musikanlass der Jung und Alt verbindet! «Eine Freude für das Musikherz und die ganze Familie». Nun werden noch Vereine für den Festumzug gesucht.

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Die Gesundheitskrise beeinflusst unser tägliches Leben – jeden Tag etwas stärker. Kritik, Traurigkeit aber auch Unverständnis sind legitim. Umso mehr liegt es an uns, Unterstützung zu finden, Begleitmassnahmen zu definieren und unsere Kolleginnen und Kollegen, unsere Musikvereine und nicht zuletzt unsere Musikantinnen und Musikanten zu ermutigen, den Kopf nicht in den Sand zu stecken.

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Vieles ist anders….doch etwas bleibt – die Musik die wir im Herzen tragen bringt uns die Erinnerungen zurück, lässt uns wieder Freude spüren sowie die Zuversicht und den Mut weiterzugehen. Das OK SSQW unter der neuen Leitung von Simon Estermann und der SBBV haben sich intensiv mit einer neuen Konzeption des SSQW auseinandergesetzt. Der erste Meilenstein für den SSQW 2021 ist gelegt – nun warten sie auf viele Anmeldungen.

Alle Informationen und das Reglement dazu finden Sie auf der Homepage www.ssqw.ch. Das OK freut sich, am 15. Mai 2021 die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu feiern! Das OK steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Der Anmeldeschluss ist am 17. Januar 2021.

Am Samstag, 4. September 2021 findet der MarschPreis.LU statt, ein Marsch Contest nach dem Vorbild des bekannten "Whit Friday" in England, bei dem die teilnehmenden Vereine mit einem Car von Ort zu Ort fahren. Nach einem kurzen Einzug (nicht bewertet) tragen die Vereine ihren frei gewählten Konzertmarsch einem Jury-Experten vor.

Informationen und Anmeldung unter www.MarschPreis-LU.ch

Die Corona-Finanzhilfe geht weiter. Da für dieses Jahr (2020) noch Finanzmittel zur Verfügung stehen, die aber Ende Jahr verfallen, empfiehlt der Schweizer Blasmusikverband dringend, für die im Zeitraum vom 26. September bis 31. Dezember 2020 abgesagten, verschobenen oder reduziert durchgeführten Veranstaltungen bis spätestens am 31. Dezember 2020 ein Gesuch einzureichen.

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Das Nationale Jugendblasorchester (NJBO) steht im kommenden Jahr unter der Leitung von Hervé Grélat. Musi­kerinnen und Musiker im Alter von 16 bis 25 Jahren, die musikalische Herausforde­rungen suchen, können sich neu noch bis 18. Dezember unter www.njbo.ch für die Musik­woche vom 3. bis 10. Juli 2021 anmelden. Hier geht zur Anmeldung.

In den letzten Newslettern haben wir jeweils aufgerufen, uns eure Ideen mitzuteilen, wie ihr euer Verein bzw. eure Vereinsmitglieder in dieser schwierigen Zeit motiviert. Gerne sammeln wir hier eure Ideen und stellen Sie allen zur Verfügung.

Hast du selber noch eine Idee, wie man Mitglieder und Fans "an der Stange halten" kann? Gerne auch innovative und unkonventionelle Ideen. Melde sie uns an direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Und hier nun die Ideen:

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Die Entscheide über weitere Probe- und Konzerttägigkeit liegen bei den jeweiligen Vereinen selber, Verbände können nur Hinweise und Ratschläge geben.

Die behördlichen Anordnungen sind absolut verpflichtend! Auch nur bei behördlichen Anordnungen können allfällige Vergütungen eingefordert werden.

Die neuen Vorgaben seit 18.10.20 des Bundes sind klar, jene des Kantons in Ausarbeitung. Eine vom Bund genannte neue Studie zu den Aerosolen ist an die Taskforce des Bundes übergeben worden. Auch da sind aktuelle Erkenntnisse erst zu erwarten.

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